„Es war wunderbar. Wir sind von Kunst überflutet worden“, schwärmte Heidi Behrens nach ihrer ersten Kunsttour zum Bildhauer Matthias Zagon Hohl-Stein in Karwe. „Diese Kopplung von Kunstvermittlung und Selbermachen ist genial. Und auf hohem Niveau“, ergänzt Hartmut Buhmann.
Genau darauf zielen unsere Kunsttouren ab. Viele Künstler zeigen nicht nur gern ihre Kunst und erzählen, wie sie entsteht, sie haben auch Freude daran, Sie dabei anzuleiten, sich selbst auszuprobieren. Dafür braucht es Zeit und etwas Entschleunigung. Verlassen Sie also für einige Stunden den Alltag und tauchen Sie ein in eine andere, neue, inspirierende Welt.
Auf dem Weg zu den Ateliers lernen Sie Orte kennen, die Sie in keinem Reiseführer finden. Sie entdecken Kunst und Verwunschenes am Wegesrand, können für Minuten Kunstbänke „besitzen“. Die Gärten der Künstler ähneln Skulpturenparks, Ställe und Scheunen sind heute ihre Werkstätten und wahre Kunstgalerien.
Unsere Kunsttouren beginnen in der Regel in Neuruppin und eignen sich für kleine Gruppen von sechs bis acht Personen. Laden Sie Ihre Familie, Freunde, Ihr Team ein – so werden die Touren zu einem außergewöhnlichen Gemeinschaftserlebnis.
Das Entwicklung des Projektes „Kunst gucken, Kunst machen“ wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert. Im ESF-Förderprogramm geht es um die Kompetenzentwicklung in Unternehmen der Kultur und der Kreativwirtschaft im Land Brandenburg.